Alte Neuigkeiten aus den Jahren - 2002 - 2001- 2000


Liebe Freunde,

jahrelang galt es als verschollen, jetzt ist es wieder da:

das legendäre "Zieh Lang" Bild. Jetzt in unserem e-shop als Postkarte erhätlich. Hier schon mal zum download. Unser Freund Manfred Pollert ist der Vater dieser fotographonischen Meisterleistung.


Ein Bild aus Hamburg.

Sacht alles

Dank an  
Simon Köpp


 

Jazzirinha feat. Heaven Weihnachten im Garbo
Jazzirinha feat. Heaven: Swingin' X-Mas am Donnerstag, den 18.
Dezember 2003 um 21.00 im Kino-Café Garbo (E.-M.-Remarque-Ring,
Osnabrück)
Jazzirinha und Heaven haben extra zum Fest der Liebe und Besinnlichkeit
einen großen Strauß beliebter Melodien geflückt und zelebrieren ein
jazziges X-Mas-Programm der besonderen Art: Begleitet vom
Cocktail-Jazz-Trio Jazzirinha singt sich Heaven durch weihnachtliche
Jazzsongs, beliebte X-Mas-Standards und unvergessliche
Weihnachtslieder.
Matthias Entrup - Vibraphon
Uli Daumann - Schlagzeug
Axel Goldbeck - Hammondorgel
als special guest: Heaven - Gesang

...ach ... ja, der Eintritt ist frei!!


24.10.03

ANRÜHREND UND SCHÖN!!
DIE ANGEFAHRENEN SCHULKINDER
FEIERN WIEDER WEIHNACHTEN!

Nach Heaven Ausflug in die hohe Kunst - er nahm im Frühjahr eine 4-fach Hauptrolle (!) in
einer richtigen Oper (Candide von Leonard Bernstein)!!) an und wurde von der
Kritik mit Lob überhäuft - scheint es in den alten Herren wieder zu kribbeln.
Antworteten die vier Künstler auf die Frage »Wann spielt ihr denn mal wieder ?« bislang
mit Gegenfragen wie »Wer holt Getränke ?« oder »Kann man Spinat eigentlich wieder
aufwärmen?« stehen jetzt zu Weihnachten doch tatsächlich erste Termine an...
Es ist immer noch die Wahrheit und nichts als die Wahrheit die Heaven, Dr. Ignatz Ignaz
und die Granada-Brüder umtreibt. Auch in der traditionellen Weihnachtsshow lernt das
Publikum so manches über die Welt und vor allem sich selbst: Wer bin ich? Wohin geh
ich? Kann man Spinat eigentlich wieder aufwärmen?
Schön, dass derlei mutiges und aufklärerisches Schaffen auch von berufener Seite angemessen
gewürdigt wird. Nach dem Preis der Deutschen Filmkritik für den Schulkinder-
Kurzfilm »The girl from Ipanama - the Chinese Version« gewann Jo Granada mit seinem
Film »Moskau« beim Filmfest Weiterstadt jetzt den »Weiterstädter Filmhirschen«. Ist das nichts? Das ist doch was !!
Freuen wir uns also auf das Weihnachtsprogramm der Angefahrenen Schulkinder mit
dem Titel »Das-Kann-man-Spinat-eigentlich-wieder-aufwärmen-Weihnachtsprogramm der-Angefahrenen Schulkinder« !
Wenn Sie noch Fragen haben rufen Sie uns einfach
( 0541 - 2051548 ) an oder senden Sie uns eine eMail

Konzerte


"Badeanzüge aus Zement"
Die Angefahrenen Schulkinder lesen vor.

Unbrauchbare Texte - wahrscheinlich lustig.
Alles, was der Öffentlichkeit bislang auf der Bühne und in den Live-Shows erspart blieb, haben die Jungs jetzt in ein hübsches kleines Programm gepackt, kramen es beizeiten hervor und bringen es dem hochgeschätzten Publikum zu Gehör. Neue und ältere Ergüsse, die bislang als zu extrem galten, sind herangereift und führen die geneigten Zuhörer in eine neue Dimension der Erkenntnis und des Genres Lesung.
Kann man diese Band in Worte fassen? Rockkabarett oder schamloser Klamauk könnte passen. Mit ihrem aktuellen Programm: "Die Prinzessin mit dem Glied" stellen sie wieder mal unter Beweis, dass guter Humor erst unterhalb der Gürtellinie richtig erblüht.
- 01.11.2003 im Elfenbein Herford -

Über die bewegte Geschichte und die zahlreichen Prozesse informiert am besten:
"Böser Spott" (Focus)
"Eine Horde wüster Lümmels" (Ostfriesen Zeitung)
"Großes Theate !" (taz)
"Rasantes Programm"(HNA, Kasse )
"Hart unterhalb der sozialverträglichen Geschmacksgrenze" (Tagesspiegel, Berlin)
"Kult!" (Göttinger Tageblatt)


01/06/03

ja liebe Freunde, das lange lange Warten hat bald ein Ende. Fast zwei lange Jahre waren die Schulkinder im Exil und haben gebrühtet, gebraten und geschmurgelt an einem neuen großen Werk, das Jo Granada geschrieben und die Schulkinder vertont haben. Aber jetzt ist es so gut wie fertig und im September gibt es dann was schier Unglaubliches zu bestaunen. Mehr können wir zur Zeit noch nicht verraten, ausser diesem netten kleinen Bild, das unser Freund Manfred Pollert von Heaven fürs Cover gemacht hat. Wer glaubt zu wissen worum es sich dabei handelt kann uns ja mal seine Vermutungen mitteilen. Die originellste Zuschrift wird eine schöne Note und eine kleine Überraschung von uns bekommen. Wir halten Euch auf dem Laufenden. So lang noch einen schönen Sommer und immer feste grillen, grillen, grillen!!



13.03.03

... und hier kann man nachlesen, wie die Presse so über Heavens Debut an der Oper urteilt:

http://www.neue-oz.de/_archiv/noz_print/feuilleton/2003/01/candide.html


10.03.03

und hier ein Bild aus der letzen Candide Aufführung. Heaven spielt Dr. Pangloss.


03.02.03

hier ein schönes Bild von unserm Freund Jeffrey Dalloney von der Candide Premiere

man sieht den lyrischen Tenor Joan Ribalta als "Candide" und Heaven als seinen treuen mulattischen Diener "Cacambo", wie sie sich durch den Dschungel schlagen auf dem Weg nach Buenos Aires.


20.01.03

Heaven, Heaven, Heaven... und was machen die anderen?

Der Doc sitzt im Studio. Macht gerade mit Axel Goldberg und Marcus Pread Geräusche und die Musik in, wie man sagt 5.1 Surround, für einen Kurzfilm über "Wasser".

Jo Granada schreibt an einem Stück mit dem Titel "Kommandante Stinketaucher".

Charly streicht seit 3 Wochen ein Haus für seine Familie.

... na dann haben alle ja was zu tun.


01.01.03

liebe Freunde,

man hört ja so viel, aber endlich lüften wir pünktlich zum Jahresbeginn eine tolle Überaschung.

Heaven ist jetzt an der Oper!

Das glaubst Du nicht? Dann kuck mal hier... 

http://www8.txnet.de/theater_osnabrueck/stuecke/musiktheater/07m.shtml

oder hier:

Candide
Oper von Leonard Bernstein
PREMIERE: 25. Januar 2003
Stadttheater
Westfalen - Lissabon - Paris - Buenos Aires - Venedig - Westfalen ... das sind die Stationen einer phantastischen Reise, auf die der philosophie-kritische Voltaire 1759 seinen Romanhelden Candide schickte. Lillian Hellman adaptierte in den 1950er Jahren die berühmte Voltairsche Novelle über die Flucht eines Unschuldigen – und siehe da: Die Jahrhunderte alte Satire hatte auch in Zeiten des amerikanischen McCarthyismus an Schärfe nichts verloren und ist als Parabel auf jegliche staatspolitische Verfolgung auch heute noch von erstaunlicher Aktualität.
In der von Leonard Bernstein auf diese literarische Vorlage und Songtexte von Richard Wilbur, Stephen Sondheim und John Latouche komponierte und 1956 in Boston uraufgeführter OPERetta begibt sich der Abenteurer Candide auf eine musiktheatrale Fahrt – und auf die Suche nicht nur nach dem utopischen Eldorado, sondern auch nach den Grenzen zwischen U- und E-Musik...  

|Besetzung|
Voltaire/ Panglos/ ....................................................Heaven
Cacambo/ Martin
Candide ...................................................................Joan Ribalta
Kunigunde ...............................................................Iris Marie Kotzian/ Sophie Marilley
Paquette .................................................................Iris Marie Kotzian/ Sophie Marilley
Alte Dame ................................................................Nadine Weissmann
Maximilian ................................................................Rüdiger Lasa/ Christoph Nagler
Bärenhüter/ Zar Iwan/ .............................................Philipp Zehnoff
Großinquisitor/
Kosmetikhändler/ .....................................................Jerzy Rynkiewicz
Inquisitor/ 1. Señor/
Charles Edward
Doktor/ Inqusitior/ ....................................................Rüdiger Lasa/ Christoph Nagler
Kapitän
Trödler/ Inquisitor/ ...................................................Tadeusz Jedras
2. Señor/
Hermann August
Alchemist/ Inquisitor/ ................................................Ralph Ertel
Sultan Achmed/
Gauner
Gouverneur/ Vanderdendur/ .....................................Ricardo Tamura
Stanislaus/ Ragotzki

Musikalische Leitung .................................................Till Drömann
Inszenierung .............................................................Thomas Münstermann
Ausstattung ...............................................................Harald Stieger
Choreographie ...........................................................Joel Schnee
Choreinstudierung .....................................................Marco Zeiser Celesti
Dramaturgie ...............................................................Annette Melcher

PREMIERE: 25. Januar 2003
Sa 25.1. Premiere, Städtische Bühnen Osnabrück
Di 28.1. Städtische Bühnen Osnabrück
So 2.2. Städtische Bühnen Osnabrück
Di 4.2. Städtische Bühnen Osnabrück
Sa 8.2. Gütersloh, Theater
So 9.2. Gütersloh, Theater
Sa 22.2. Städtische Bühnen Osnabrück
Do 13.3. Städtische Bühnen Osnabrück
Di 18.3. Städtische Bühnen Osnabrück
Mi 26.3. Städtische Bühnen Osnabrück
Fr. 28.3. Städtische Bühnen Osnabrück
Fr. 4.4. Städtische Bühnen Osnabrück
Fr. 11.4. Städtische Bühnen Osnabrück
So. 13.4. Städtische Bühnen Osnabrück
Sa 3.5. Detmold, Landestheater
So 4.5. Detmold, Landestheater
Fr. 9.5. Städtische Bühnen Osnabrück

...wer mehr wissen möchte: es gibt eine offizielle Einführung zum Stück...

am 12.01.2003
Einführung: Candide
OS - Stadttheater 11.30

Infos/Tickets 0541/323-3314

 


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